"Nid jede wo lieb isch meints guet. Nid jede wo sträng isch meints bös."

"Nid jede wo lieb isch meints guet. Nid jede wo sträng isch meints bös."

Ein Zitat von einem meiner Trainer, das ich gerne bei meinen Schülern wiederhole, wenn sie etwas frustriert sind weil es gerade nicht läuft oder weil ich sage, dass sie einen Schritt zurückbuchstabieren sollen. 

Die (Reiter-)Welt will leider mehr und mehr nur gelobt werden. Und gibt sich mit einem mittelmässigen Resultat zufrieden, das weit unterhalb des Potenzials liegt. Ich will nicht sagen, dass die Pferdewelt besser war, als in der Mitte ein Bereiter stand, der die Reitschüler so zur Schnecke gemacht hat, dass keine Unterrichtslektion zuende ging ohne dass mindestens ein Reitschüler die Halle weinend verlassen hat. 

Wo liegt die gesunde Mitte? Was passiert, wenn wir ab und zu an der Grenze des Möglichen trainieren? Mit dem Risiko, darüber hinaus zu schiessen und zurück buchstabieren zu müssen. Wer aber nicht an der Grenze kratzt, weiss nicht wo sie sich befindet. 

Wo sind deine Grenzen? Wo sind die Grenzen deines Pferdes? Schreib sie dir mal auf und schaue sie dir in ein, zwei Monaten wieder an. Du wirst staunen! 

Hast du Lust, im neuen Jahr die Komfortzone zu verlassen und mit deinem Pferd einen grossen Schritt weiterzukommen? Lass dich auf die Warteliste setzen und verpasse keine Infos zu unserem Online-Coaching Programm Cloë's Salsa. Hier gehts zur Warteliste